Die Renovierung ist schon lange in Planung, aber bis Zuschüsse von den dafür zuständigen Ämtern und Stellen beantragt und bewilligt werden. Das dauerte.
Unsere 2. Vorsitzende, Anka, hat sich darum gekümmert. Vorher kann so eine Baumaßnahme nicht begonnen werden. Architekt Hartmut kümmerte sich währenddessen um Angebote von Sanitärfirmen, Fliesenleger etc. Wie es sich mit einem älteren Gemäuer so verhält, waren doch noch alte Rohre zu erneuern, die nicht vorgesehen waren und auch Zeit und Geld gekostet haben.
Trotzdem gingen die Arbeiten zügig voran und sind nun 1 Woche nach Ostern beendet worden. Die neuen Lampen werden von Hartmut noch montiert. Das Sanitärhäuschen strahlt nun in neuem weißem Glanz. Alles wurde schon ausprobiert und funktioniert. Hartmut hat sich um alles gekümmert, geplant und Zeit geopfert.
Vielen Dank dafür.
Wie auch schon in meinen Bootshausdienstbericht erwähnt, haben zwei mutige Damen, nämlich Heidrun und Chrissi, die Decke und das Fenster gestrichen. Der Vorraum hat durch die Arbeiten natürlich gelitten und muss beim nächsten Bootshausdienst mit eingeplant werden. Eine Möglichkeit wäre noch, dass sich ein oder zwei Kameraden außer der Zeit mit dem Streichen des Vorraums befassen könnten. Die Maßnahme hat nicht nur Zeit, Schmutz, Einsatz und Geld gekostet. Und die Mehrkosten waren nicht in der Planung vorgesehen.
Um die Vereinskasse zu entlasten, wäre es schön, wenn der eine oder andere zu einer Spende bereit wäre.
Trotzdem gingen die Arbeiten zügig voran und sind nun 1 Woche nach Ostern beendet worden. Die neuen Lampen werden von Hartmut noch montiert. Das Sanitärhäuschen strahlt nun in neuem weißem Glanz. Alles wurde schon ausprobiert und funktioniert. Hartmut hat sich um alles gekümmert, geplant und Zeit geopfert.
Vielen Dank dafür.
Wie auch schon in meinen Bootshausdienstbericht erwähnt, haben zwei mutige Damen, nämlich Heidrun und Chrissi, die Decke und das Fenster gestrichen. Der Vorraum hat durch die Arbeiten natürlich gelitten und muss beim nächsten Bootshausdienst mit eingeplant werden. Eine Möglichkeit wäre noch, dass sich ein oder zwei Kameraden außer der Zeit mit dem Streichen des Vorraums befassen könnten. Die Maßnahme hat nicht nur Zeit, Schmutz, Einsatz und Geld gekostet. Und die Mehrkosten waren nicht in der Planung vorgesehen.
Um die Vereinskasse zu entlasten, wäre es schön, wenn der eine oder andere zu einer Spende bereit wäre.
Brigitte
