Am 13.12. fand die Weihnachtsfeier des KCM im Bootshaus statt.
Und wer hat zum Gelingen des Events sowie zum organisatorischen Ablauf des Abends mitgeholfen? Vorweg unsere
2 Vergnügungswartinnen Regina + Karin mit diversen Unterstützern,
welche anfangs kleine Leckereien an dicht besetzten Tischen anboten, später abgelöst von prall gefüllten Wurst- u. Käseplatten mit aus dem Backofen kommendem Brot. Sekt wurde vorher zum Nachspülen gereicht. Mit dem Wein hat’s gehapert. Freilich, nur der Verfasser hatte wie stets etwas zu meckern! Dafür musste er zeitweise allein den Saal genießen, derweil die Masse sich vor dem Bootshaus an Lagerfeuern mit heißem Apfelsaft und Glühwein gütlich tat.
Aufgelockert durch Jürgens filmische Beiträge aus alten und aktuellen Zeiten, musikalisch gut untermalt, sowie Claudias Bekanntgabe der Gewinner des Fotowettbewerbes konnte man die Kostbarkeiten auf den Platten schwinden sehen.
Unser „Winni“ musste nicht nach ehrenden Worten für alle an der Renovierung Beteiligten unseres „Großen Raumes“ suchen. Exakt das ist der wahre Grund zur Einladung zum 13.12.2014 gewesen.
Dem Ausschuss bestehend aus Peter, Winni, Jürgen, Claudia, Christine, Sabine, und wie könnt es anders sein, Regina und Karin sei Dank für Arbeit, eingebrachte Ideen und aufgebrachte Zeit.
Wie schon Dieter ausdrückte, herein kommen, stehen bleiben, Augen aufreißen und „Wow“ rufen. Die eben aufgehängten 5 Bilder an der großen Wand markierten das I-Tüpfelchen.
Swenja vertrat Meike als Jugendwartin und zeichnete Nils, Noah, Celine, Joël, und Lia mit Wanderfahrer-Medaillen aus, versehen mit kräftigem Applaus aus der gemütlichen Runde.
Apropos „Wanderfahrer“? Davon gibt es wirklich noch einige Aktive im KCM! Ohne in Spartendenken zu versinken bewundert man die Pokale der Drachenboot- u. Kanupolosportler, genial drapiert auf neuen Wandregalen.
Anmerkung des Verfassers: Hätten da nicht die antiquierten Schrubber in „DIN A5-Größe“ noch Platz gehabt? Nur ’ne Frage?
Hoffentlich ist mir nichts Erwähnenswertes entgangen. Wenn doch schreibt es meiner Vergesslich- u. Schwerhörigkeit und dem Alter zu.
Von dem 88-jährigen jungen
Kanu-Club-Mannheim
verabschiedet sich mit einem
3-fach kräftigem „A H O I“
der 88-jährige H o r s t
PS.: Hat man einst nach einer wettermäßig verhunzten Wochenendfahrt gefragt wie es war kam prompt die Antwort:
s ‚war mol widda schee,
unn so war’s auch am 13.12.2014